Frohes Fest

Der Celtic-BLOG sowie alle Spieler des Vereins wünschen den Spielerfrauen, Spielerkindern sowie den unglaublichen Fans ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch und bedanken sich gleichzeitig für die grandiose Unterstützung im Jahr 2009!

Skandal sorgt für Pleite

Eigentlich hatte es vor der Partie gut ausgesehen für die Kelten nach der völlig desolaten Vorstellung gegen Team On in der Vorwoche (die New York Post berichtete). Der selten torgefährliche Sebi Wagner hatte sich wegen einer angeblichen Verletzung abgemeldet, Abwehrrecke Bastian Becht, auch "Die Lücke" genannt, konnte man für den Moment noch rechtzeitig aus dem Team mobben. Doch dann kam der schwarze Mann den Grün-Weißen in die Quere! Am Ende verlor man mit 0:1 gegen Tabellenführer Solagon 09, den man jederzeit im Griff hatte. Besonders bitte war dabei, dass der entscheidenden Treffer ein Tor war, dass dem Akteur des Gegners selbst auf der Play Station nach jahrelangem Training wohl nicht gelingen würde. Mit dem Schlusspfiff kam der Solagon-Spieler auf der rechten Seite am Strafraumeck an den Ball und wollte das runde Leder zu einem Teamkameraden in die Mitte passen. Sein Zuspiel mit dem linken Außenrist landete allerdings jenseits von Gut und Böse im langen Eck und prallte vom Innenpfosten vorbei am verdutzten Rene Siemes in den Kasten.

Doch zurück zum eigentlich Thema des Abends, dem Schiedsrichter. Er war an diesem frostigen Abend im Solinger Zentrum einige Minuten zu spät erschienen, über die pikanten Details hüllten die leicht bekleideten Damen aus Osteuropa und Asien am Spielfeldrand den Mantel des Schweigens. Als es dann endlich losging stand er dann zwar häufig im Mittelpunkt des Geschehens, den Überblick behielt er aber eher selten, anwesende Kollegen des kicker und der Sport-Bild nahmen sogar das Wort "nie" in den Mund. Als plötzlich das Handy des Spielleiters klingelte und der Name eines gewissen Ante S. auf dem Display erschien (die Stadionbetreiber hatten netterweise eine direkte Leitung zum Videowürfel herstellen können), da war allen klar, hier lag etwas im Busch. Dabei muss es sich wohl um ein 5-Mark-Stück gehandelt haben. Das spielte dem "Unparteiischen", der als Kettenraucher gilt, voll in die Karten. Es kam, wie es kommen musste. Obwohl nach dem Tor für die Hausherren noch hätte weitergespielt werden müssen, pfiff der Referee keine 20 Sekunden später ab. "Skandal" titelte wenig später BILD-Online und zitierte dabei nicht nur den legendären Spielmacher des SSV Ulm 1846, Janusz Gora. Damit war aber niemandem geholfen, vor allem nicht den armen Bluelinern, die nun in der letzten Begegnung vor der Winterpause auf sicherlich hochmotivierte Kelten treffen werden.

Aufstellung: Siemes Jr. - Schmeck, Schüler, Westring - Müller, Mitzka (45. Stenzel), Schauland (48. Cantow), Heßmer - Haberla (55. Opitz) - Schuba, Trainito

Torschützen: keine

Team On wie geleckt

Nach der Absage des Spiels bei Pankreas stand für die Kelten die Begegnung gegen Team On auf dem Programm. Der als wenig zimperlich bekannte Gegner agierte über die gesamte Spielzeit, wie man es von ihm gewohnt ist. Beleidigungen, die selbst Celtic-Ehrenmitglied Bernd Stromberg vom Bürosessel oder eine knackigen 17-jährigen hauen würden, waren wie so oft an der Tagesordnung. Hatten die gegnerischen Akteure dann mal ihre Haarbänder justiert, fingen sie, was umso dubioser war, auch noch an Fußball zu spielen. Dabei hatte es für die Gastgeber an der Höher Heide gut begonnen. Durch einen von Matthias Heßmer verwandelten Foulelfmeter ging man mit 1:0 in Führung, nachdem Peter Stenzel im Strafraum in bester Holzfällermanier umgehauen worden war. Da hatte wohl jemand zu oft die Lumberjack-Highlights im DSF gesehen. Die Hausherren hatten dann aber schnell Mitleid und ließen so zwei dumme Gegentore zu, so dass es mit einem Rückstand in die Halbzeit ging.

In den zweiten 35 Minuten wollten man es aber nicht bei zu viel gütiger Mithilfe belassen und zunächst mal wieder selber glänzen. Das tat man auch recht schnell. Gaetano Trainito hatte in der Pause noch kurz einen Ramazotti auf Ex getrunken, um wieder etwas mehr Ruhe in die nervösen Gelenke zu bekommen und innerhalb kürzester Zeit gelang ihm ein Traumpass auf Christof Schuba, der den Ausgleich markierte. Danach schaltete man vom Turbo Boost wieder in den ersten Gang, was prompt zum 3:2 für den Gegner führte, der immer noch mit allen Haken und Ösen kämpfte. Fair sieht anders auch. Das war wohl auch das Motto beim entscheidenden Konter der Gäste, deren Torschütze zum Endstand klar den Ball mit der Hand mitnahm, bevor er ihn im Kasten versenkte. In bester Thierry Henry-Manier machte er sich so also auf den Weg zum Buhmann der Hobbyliga. Mit etwas Glück bekommt Team On, das im FSS-Pokal ja leider schon ausgeschieden ist, als Belohnung in der kommenden Spielzeit dann im Cup-Wettbewerb ähnlich leichte Gegner zugelost wie nun Frankreich bei der Weltmeisterschaft.

Aufstellung: Siemes Jr. - Becht (36. Westring), Stamm, Schmeck - Cantow (36. Schmitz), Mitzka (36. Haberla), Schauland, Heßmer - Müller - Stenzel (36. Schuba), Trainito

Torschützen: Heßmer (Elfmeter), Schuba

Begegnung fällt aus

In einem nie da gewesenen Skandal endete die für heute Abend angesetzte Partie der Kelten bei Pankreas. Ein viel zu spät angepfiffenes Spiel blockierte den Platz am Schaberg, aber die kroatische Wettmafia setzte alle Beteiligten so massiv unter Druck, dass man auf einen vorzeitigen Abbruch verzichtete. Aus Asien hatte es wohl einen enorm hohen Einsatz darauf gegeben, dass sich die beiden Frauenfußballmannschaften gegen Ende der zweiten Halbzeit anschreien und an den Haaren ziehen würden. Um den hohen Gewinnen der Drahtzieher aus dem fernen Osten nicht im Weg zu stehen, akzeptierte man kurzerhand die mit dem schärfsten Solinger Messer an der Kehle vorgetragenen Bitten der anwesenden "Scouts" vom Balkan. Eine kleine Beteiligung soll in die Mannschaftskassen der Clubs gehen. Sportlich geht es nun für den Kultverein der Klingenstadt am kommenden Montag weiter, wenn man an der Höher Heide pünktlich um 19:30 Uhr Team On erwartet.

The Bhoys rehabilitieren sich

Mit einem auch in der Höhe verdienten 6:1 (3:1)-Erfolg gegen die Anarcho Kickers konnte sich der Celtic FC für die Pleite der vergangenen Woche rehabilitieren. Der Sieg kam gerade zur rechten Zeit, da vor allem Spieler-Trainer-Manager Martin Schüler aufgrund einiger nicht nachvollziehbarer Entscheidungen mächtig in der Kritik gestanden hatte. Aber der ausgeklüge(n)lte Spielplan kam dem umsichtigen Libero ziemlich entgegen, denn meist folgt auf eine Partie auf fremden Platz eine Begegnung an der Höher Heide, wo die Kelten immer mehr zu einer Macht werden. Das bekamen auch die Anarchen zu spüren, die bereits früh durch Gaetano Trainito in Rückstand gerieten. Christof Schuba, der oft der gegnerischen Deckung enteilte, erhöhte mit einem gekonnten Heber von der Strafraumgrenze wenig später auf 2:0. Fast gelang ihm in der exakt gleichen Situation kurz danach erneut ein Treffer, doch sein Schuss landete leider über dem Gehäuse des an diesem Abend nicht immer sicheren Anarcho-Keepers. Der musste vor der Pause nochmals hinter sich greifen. Sebi Wagner hatte wie so oft die Gegner wie Slalomstangen umkurvt und netzte zum 3:0 ein. Nach einem Solo auf der anderen Seite verkürzten die Gäste noch, es sollte aber ein Strohfeuer bleiben.

Ein richtiger Brand entstand vielmehr im Strafraum der Kickers, denn Celtic setzte nach. Anstatt nun einen sicheren Ball zu spielen wurde der Gegner bereits früh unter Druck gesetzt. Nur vereinzelt war es den Anarchen möglich sich zu befreien, logische Konsequenz war das 4:1 durch Trainito nach einer Standardsituation kombiniert mit einem Torwartfehler. Die Nummer eins der Gäste setzte dann in Zusammenarbeit mit seinem rechten Verteidiger aber nochmal einen drauf und stahl so allen die Show. Der Abwehrspieler wollte im Stil eines Andi Brehme gekonnt die Seite Wechsel. Mit voller Kraft hatte er vor den Ball getreten und der segelte in Richtung langer Pfosten direkt auf den verwirrten Torhüter zu. Obwohl der elegante Flankenwechsel zur Ecke neben den Kasten gesegelt wäre, wollte der Keeper auf Nummer sicher gehen und bugsierte ihn dabei direkt ins Tor. Das wollte Celtic natürlich so nicht stehen lassen und zeigen, dass sie auch ohne die Hilfe des Gegners tolle Tore erzielen können. Nach einer traumhaften Kombination über Wagner und den spritzigen Martin Opitz traf Matthias Müller das runde Leder leider nicht richtig und es blieb vorerst beim 5:1. Mit einem tollen Außenristschuss markierte dann Wagner kurz vor Schluss noch den Endstand. Nach dieser Leistung sitzt Schüler nun wieder etwas fester im Sattel, auch die BILD-Zeitung scheint ihre Hetzkampagne gegen den angeblich korrupten Funktionär eingestellt zu haben. Eine Niederlage gegen Pankreas würde aber reichen, um das Mädchen für alles wieder massiv unter Druck zu setzen.

Aufstellung: Stamm - Schmeck, Schüler, Becht (36. Schmitz) - Staat, Stenzel (46. Opitz), Haberla, Müller - Wagner - Schuba, Trainito

Torschützen: Trainito, Wagner (je 2), Schuba, Eigentor

Kellerkind blamiert Kelten

Passender könnte man es wohl kaum formulieren. Mit 2:3 (1:3) unterlag Celtic am Abend völlig überraschend beim Vorletzten Athletico Papillon. Nach einer Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen Robert Enke fanden die Gäste nur sehr schwer in die Partie. Man ließ den Hausherren oft zu viel Platz bei deren schnellen Konterangriffen. Dabei waren die Kelten zwar feldüberlegen, doch das nützte wenig. Der Außenseiter war in der Lage seine Torchancen konsequent auszunutzen und unter anderem nach einer Ecke per Kopf ins Schwarze zu treffen. So lagen die zuvor so formstarken Mannen des Celtic FC schnell mit 0:3 in Rückstand. Noch vor der Pause gelang jedoch Marcel Siemes das Anschlusstor, was Mut für die zweiten 35 Minuten machte.

Auch wenn man sich nach dem Seitenwechsel zu steigern wusste, fand man nie zur Leistung der vergangenen Wochen. Zwar brachte die Einwechslung von Sebi Wagner und Christof Schuba den erhofften Schwung, doch zunächst hatte man kein Glück, als ein regulärer Treffer aufgrund einer mehr als nur fragwürdigen Abseitsposition nicht gegeben wurde, später kam bei Wagners Pfostenknaller auch noch Pech hinzu. Wie viel Unvermögen mit dabei war, dass man in den Zweikämpfen oft den Kürzeren zog, obwohl man eigentlich schon in Ballbesitz war, das wird nur der Fußballgott wissen. Der stand an diesem Montagabend jedenfalls nicht auf Seiten der Grün-Anthraziten, die durch Wagner mit dem Schlusspfiff noch auf 2:3 verkürzten. In einer Woche kommt es zur Partie gegen die Anarcho Kickers. Dann wollen sich die Kelten mit einer besseren Vorstellung bei ihren Fans für die peinliche Pleite von heute entschuldigen. Die Ultras haben bei weiteren Misserfolgen wohl schon mit Streik gedroht, der Vorstandsvorsitzende Martin Schüler steht SID-Informationen zu Folge zudem kurz vor der Demission.



Aufstellung: Siemes Jr. - Schmeck, Schüler, Mitzka - Opitz (36. Wagner), Schauland, Schmitz, Müller - Haberla - Siemes (36. Schuba), Trainito (60. Staat)

Torschützen: Siemes, Wagner

Celtic trauert um Robert Enke

"Es gibt Nachrichten im Leben, die uns wegen ihrer Härte schocken. Der Tod von Robert Enke ist zweifellos eine solche Nachricht. Man ist nie darauf vorbereitet, das physische Verschwinden eines Menschen zu bewältigen, mit dem man eine gemeinsame Zeit verbracht hat und von dem man so gute Erinnerungen zurückbehält. Aber wenn die Tragödie einen so jungen Menschen wie Robert Enke trifft, ist die Frustration noch größer."

Luis Filipe Vieira, Präsident Benfica Lissabon

Auch "Dorfschlampen" chancenlos

Als Günter Schabowski der doch recht erstaunten internationalen Presse vor exakt 20 Jahren mitteilte, dass die neue Regelung nach seiner Kenntnis "...sofort, unverzüglich, in Kraft tritt", da konnte er noch nicht ahnen, dass er mit seiner Aussage nicht nur wenige Stunden, sondern exakt zwei Dekaden zu früh liegen würde. Tausende von DDR-Bürgern machten sich damals auf den Weg in den Westen, doch auf ihrer Suche nach dem Kultverein des Solinger Hobbyfußballs, dem Celtic FC, wurden sie bitter enttäuscht. Nun aber zahlen die Grün-Weißen ihren Fans das zurück, worauf sie lange gewartet haben. Fußball zum Verlieben boten die Kelten auch an diesem Abend an der Höher Heide, die Village Luders waren nicht mehr als ein Spielball des Pokal-Viertelfinalisten, der nur wenigen Chancen des Gegners zuließ und vor allem in seiner Abgeklärtheit immer neue Maßstäbe setzt.

Andre Haberla brachte die Hausherren zunächst mit einem platzierten Fernschuss in Führung, danach köpfte dann der wiedererstarkte Gaetano Trainito zum 2:0 ein. Mit diesem Resultat ging es auch zum wohlverdienten Pausentee. Als Haberla das 3:0 markierte, konnte sich Celtic sogar den Einsatz von Akteuren wie Sebi Wagner erlauben. Der zum Auswechselspieler degradierte Ex-Kapitän hatte dann sogar das Glück, dass er trotz seiner Schussschwäche zum Elfmeter antreten durfte, um so endlich mal wieder ein persönliches Erfolgserlebnis zu feiern. Die Krone setzte er der fast fehlerfreien Partie seines Teams mit dem Schlusspfiff auf, als er zum Endstand einschoss. Durch den Erfolg überholte man den Gegner in der Tabelle übrigens. Mit diesem Sieg im Rücken geht man nun als Favorit in die Partie bei Athletico Papillon. Doch in der Hölle vom Weyersberg wird man die Punkte sicherlich nicht geschenkt bekommen.

Aufstellung: Stamm - Mitzka, Schüler, Schmeck - Cantow (36. Opitz), Schauland (36. Stenzel), Schmitz, Müller (59. Staat) - Haberla (47. Wagner) - Schuba, Trainito

Torschützen: Haberla, Wagner (je 2), Trainito

Pokalgegner steht fest

Die mit Spannung erwartete Auslosung im FSS-Pokal fand heute unter Aufsicht von Verbands-Chefjustiziar N. Otar statt und dabei erwischte der einzig verbliebene Zweitligist im Wettbewerb, Topaußenseiter Celtic FC, die Truppe von Esteghlal Bulluap, die aktuell den letzten Platz in der Solinger Eliteliga belegt. Die Partie wird am 1. Februar des kommenden Jahres an der Ritterstraße ausgetragen. Anpfiff ist um 19:30 Uhr. In Anbetracht der enorm hohen Nachfrage werden Tickets ausschließlich an Vereinsmitglieder verkauft. Pro Person können hierbei maximal zwei Karten erworben werden. Die Hotline (0800-CELTICFC) ist ab morgen um 8:00 Uhr freigeschaltet. In den weiteren Begegnungen des Viertelfinals trifft Haus am Birkenweiher im Topspiel auf Team BIA, TM Anestis auf Eis-Cafe Solingen und Rot-Weiß Haan auf Celtic Solingen. Ab sofort kann man übrigens sämtliche News des Kelten-Blogs kommentieren, ohne sich vorher registrieren zu müssen. Außerdem gibt es, rückwirkend zur letzten Partie, Fotos zu den jeweiligen Spielberichten.

Hammerstein wird vorgeführt

Mit einer starken Vorstellung und auch in der Höhe verdient hat der Celtic FC am Abend durch einen glatten 5:1 (2:1)-Erfolg gegen Hammerstein das Viertelfinale im FSS-Pokal, nach dem nicht mehr stattfindenden Fuji-Cup der traditionsreichste und angesehenste Wettbewerb im Weltfußball, erreicht. Dabei zeigte man teilweise traumhaft sichere Kombinationen und war im Gegensatz zum Ligaspiel gegen den gleichen Gegner auch fast eiskalt im Abschluss. Mit der Rückkehr gewisser Akteure hatte man im Vorfeld befürchtet, dass die Grün-Anthraziten nun auch auf dem Platz auftreten würden wie eine "Schüler"-Mannschaft, doch das Gegenteil war der Fall. Zwar musste die alte Kampfsau Bastian Becht bereits früh mit einer fiesen Zerrung im Genitalbereich das Feld verlassen, doch das konnte er ruhigen Gewissens tun. Zu diesem Zeitpunkt führte sein Team nämlich bereits mit 2:1. Gaetano Trainito konnte seine Torflaute mit einem herrlichen Kopfballtreffer schon nach wenigen Minuten beenden und Sebi Wagner verdoppelte kurz später den Vorsprung für seine Farben. Wie schon beim 1:0 kam eine scharfe Flanke von der rechten Seite in den Strafraum, erneut hatte der Keeper des Gegners gegen den satten Kopfball des Kelten-Stürmers keine Chance. Dass man aber nur mit einem 2:1 in die Pause ging lang daran, dass der immerhin nicht komplett unfähige Gegner auch mal einen sehr lichten Moment erwischte und durch einen schönen Steilpass dafür sorgte, dass der Stürmer frei aus halbrechter Position mit einem trockenen Schuss ins lange Eck traf.

Mit dem Seitenwechsel war Celtic dann aber wieder konzentrierter und das bekam der Gegner auch zu spüren. Nicht wirklich viele Zweikämpfe gingen verloren und die Begegnung war vorzeitig entschieden, als Christof Schuba den Ball bekam, anzog, noch in voller Berechnung und ausgefuchst auf die Gegenspieler wartete, um ihnen dann den Todestoß zu versetzen. Mit einem schönen Schlenzer von der Strafraumgrenze aus in den Winkel markierte er das 3:1. Trainito, der sich im Sturm deutlich wohler fühlte als zuletzt auf der rechten Seite, köpfte nach einer bilderbuchhaft hereingegebenen Ecke von Wagner den Ball zum 4:1 in die Maschen. Wagner krönte dann Sekunden vor dem Ende mit dem 5:1 die tolle Leistung des Teams. Die elf (+4) Helden genossen dann ausgiebig die beinahe überkochende Stimmung auf den Rängen. Noch Stunden nach dem Spiel skandierten die Ultras des Clubs "FC Celtic, mein Verein! Du wirst niemals ohne uns sein. Auch wenn Du nicht immer gewinnst, wir steh'n zu Dir, ein Leben lang!". Mit Schwung, aber auch der nötigen Portion Konzentration, kann man nun wieder in den Alltag der Liga zurückkehren. Dort trifft man am neunten Spieltag auf die nicht zu unterschätzenden Village Luders.



Aufstellung: Siemes - Becht (20. Schmeck), Schüler, Westring - Stamm (36. Heßmer), Mitzka (43. Schauland), Haberla (60. Staat), Müller - Wagner - Schuba, Trainito

Torschützen: Trainito, Wagner (je 2), Schuba

Cal United niedergekämpft

Es war ein harter Kampf an diesem kühlen Herbstabend an der Höher Heide, die laut Aussagen von Verbandsverantwortlichen aufgrund der stetig steigenden Kartennachfrage nun ausgebaut und in eine Multifunktionsarena umgewandelt werden soll, am Ende stand für den Celtic FC nach der Pleite in der Vorwoche ein verdienter Sieg zu Buche. Mit 1:0 (0:0) schlug man Calimero United und blieb dabei erstmalis in dieser Saison ohne Gegentreffer. Teamgeist und der unbedingte Wille zum Sieg waren hierbei ausschlaggebend in einer Begegnung, in der man sich zunächst schwer tat. Vielmehr mussten die Grün-Weißen, bei denen die Zuordnung noch nicht ganz passte, sich bei Keeper Rene Siemes bedanken, der zwei Mal in höchster Not klären konnte. Auch der gegnerische Torwart präsentierte sich in tadelloser Verfassung und die Defensive von Cal Utd stand ebenfalls gut, so dass nur schwer eine Lücke für die Celtic-Angreifer zu finden war. So ging es nicht wenig überraschend mit einem torlosen Remis in die Pause.

Die Kelten stellten dann um und brachten gleich drei frische Kräfte direkt nach dem Seitenwechsel. Stark agierte Rückkehrer Freddie Stamm auf der Position des Liberos, der vor seiner Zeit als Profifußballer als Glaser sein Geld verdiente und wohl deswegen immer den Durchblick behielt. So konnte Matthias Heßmer, der seinen Gegenspieler komplett aus dem Spiel nahm, sich nun auch etwas mehr in die Offensive einschalten. Sein Freistoß wurde dann Ausgangspunkt des entscheidenden Tores. Von der rechten Seite segelte sein Ball mit dem linken Fuß geschossen an den zweiten Pfosten, den Abpraller knallte Sebi Wagner, der schon zuvor das Aluminium getroffen hatte, erneut vor das Gebälk und von dort landete das runde Leder vor den Füßen von Matthias Müller, der eiskalt blieb und den Ball im Netz versenkte. In der Schlussphase versuchte Calimero dann nochmal alles, blieb aber ohne richtige Ausgleichsmöglichkeit. Es war ein Spiel, das Lust auf mehr machte und vor dem Knaller im Pokalachtelfinale gegen Hammerstein am kommenden Montag ein toller Vorgeschmack war. Völlig zurecht feierten die Akteure nach der Partie noch mehrere Stunden mit den hochzufriedenen Fans.

Aufstellung: Siemes Jr. - Schmeck (36. Stamm), Heßmer, Becht - Trainito, Schauland, Schmitz (36. Stenzel), Müller - Wagner - Schuba (36. Siemes), Haberla (50. Staat)

Torschützen: Müller

Lions "fressen" Celtic

Trotz lange eingefädelter Psychotricks, vor der Partie hatten die Ultras von Celtic "aus Versehen" eine Ameise zu Tode getrampelt und dadurch wurde zu Spielbeginn eine kurze Schweigeminute eingelegt, die den ahnungslosen Gegner komplett einlullen sollte, und haushoher Überlegenheit musste der grün-weiße Kultclub aus der Klingenstadt seine erste Saisonpleite auf dem Platz hinnehmen. Im Nachholspiel gegen die Walder Lions verlor man absolut unverdient mit 0:2. Gleich von Beginn an dominierte man das Geschehen an der Höher Heide, der Gegner aus dem Solinger Nordwesten schien überfordert. Nur der glänzend aufgelegte Keeper verhinderte mit zahlreichen Paraden den Rückstand seines Teams, das dann nach einer Ecke eiskalt zuschlug und so mit einer Führung in die Pause ging.

Auch nach dem Seitenwechsel drückte Celtic weiter. Die Löwen, die an diesem Abend wenig bissig wirkten, verließen kaum die eigene Hälfte, standen aber hinten umso massiver. Dennoch konnten sie weitere Torchancen der Hausherren nicht verhindern. Doch die fanden entweder im Schlussmann der Lions ihren Meister oder hatten Pech im Abschluss. Es kam, wie es kommen musste. Erneut eine Standardsituation sorgte für das 2:0 aus Sicht der Gäste. Nach einem Freistoß hatte Keeper Freddi Stamm den Ball sicher, wurde dann im Fünf-Meter-Raum von einem Walder klar behindert und die Kugel landete am Rücken eines Gegenspielers, der ins leere Tor einschob. Der Chefankläger des DFB, Götz Eilers, soll aber bereits ein Verfahren gegen den Schiedsrichter eingeleitet haben. Die Kelten haben nun zwei Wochen Zeit sich von der ganzen Aufregung zu erholen, danach geht es in einem weiteren Heimspiel gegen Calimero United.

Aufstellung: Stamm - Schmeck, Heßmer, Westring (36. Becht) - Trainito (46. Opitz), Müller, Mitzka, Cantow (46. Staat) - Wagner - Schuba, Haberla (36. Schmitz)

Torschützen: keine

Auch Exit hat keine Chance

Auch wenn Akteure wie Westring wieder mit dabei oder Staat erneut über 70 Minuten im Einsatz waren, konnte der Celtic FC seine Erfolgsserie in der Serie B der Solinger Hobbyliga fortsetzen. Nach dem klaren Sieg in der Vorwoche schlug man im ersten Regenspiel der Saison (ein wahrer Orkan wütete über die ausverkaufte Arena an der Zietenstraße) die Truppe der Exit Soccers mit 5:2 (4:2). Dabei zeigte Sebi Wagner erneut, welch ein unverschämter Egoist er doch ist. Gleich zwei Mal schnappte er sich den Ball vom Fuß eines Mitspielers mehr oder weniger in der eigenen Hälfte und schloss nach einem Solo erfolgreich selbst ab, anstatt noch kurz den schlechter postierten Teamkollegen anzuspielen. Nach der schnellen Führung durch den erwähnten Torjäger und dem folgenden Ausgleich des Gegners war es Haberla, der ebenfalls nur das Tor vor Augen sah und umgehend seine Farben wieder in Front brachte. Kurz darauf wurde Staat angeschossen und der Ball knallte zum 3:1 für die Grün-Weißen unter die Latte. Danach folgte der zweite Solotreffer von Wagner, ehe die Gastgeber mit einer unglaublichen Aktion auf 2:4 verkürzten. Der Linksverteidiger war nach vorne geeilt und wollte den Ball mit dem Vollspann unters Kreuz nageln. Doch die Lederkugel erwischte er nur mit dem Außenrist und mit einer selten gesehenen Flugbahn (wie es einst nur ein Roberto Carlos konnte) landete das Spielgerät im rechten unteren Eck, unhaltbar für den Keeper. Nach dem Seitenwechsel und diversen Umstellungen stotterte das Celtic-Getriebe dann ein wenig, aber wie selten zuvor hatte man teilweise auch die (Bier-)Ruhe weg und ließ den Ball geschickt laufen. Mit einem Kontertor sorgte der eingewechslte Schuba für die Entscheidung, nachdem er den gegnerischen Keeper schön auf den Hintern gesetzt hatte. In einer Woche steht nun das wichtige Nachholspiel gegen die Walder Lions auf dem Programm, bei dem es darum geht in der Tabelle weiter nach oben zu klettern. Die Partie ist übrigens auf dem Spielplan ebensowenig eingetragen wie die nächste große Veranstaltung rund um den kultigsten Club des Landes. Am 23. Oktober ist die Mannschaft zu einem großen Teamabend in die BloG-Hütte eingeladen.

Aufstellung: Siemes - Schmeck, Mitzka, Westring - Cantow, Stenzel (55. Opitz), Müller, Staat - Wagner - Cinar, Haberla (36. Schuba)

Torschützen: Wagner (2), Haberle, Staat, Schuba

Kantersieg gegen Neuling

Der Celtic FC bleibt an der Höher Heide weiterhin eine Macht und ungeschlagen. Gegen den FC Internationale Südstadt 09, einem Liganeuling, gelang den Kelten ein glatter 7:2-Erfolg. Zur Pause führten die Grün-Weißen schon mit 3:0. Besonders stark agierte dabei "Lo Sconosciuto", der Unbekannte, der gleich doppelt traf. In sieben Tagen geht es für Solinger Vertreter des schottischen Traditionsclubs gegen die Exit Soccers darum den tollen Saisonstart forzusetzen. Mehr folgt!

Aufstellung: Siemes - Schmeck, Becht, Müller - Opitz, Schmitz, Schauland, Staat - Wagner - Cinar, Schuba

Torschützen: Wagner, Schuba, Cinar (je 2), Schauland

Sieg leider verschenkt

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnten die im zweiten Durchgang hoch überlegenen Kelten leider zahlreiche Großchancen nicht ausnutzen und mussten sich gegen den im Vorfeld als klaren Favoriten eingestuften AC Hammerstein mit einem 1:1 zufrieden geben. Den Treffer für den Außenseiter markierte der erst zur Pause eingewechslte Kapitän Sebi Wagner nach einem Pass von Gaetano Trainito und guter Vorarbeit von Neuzugang Peter Stenzel über die linke Seite. Danach vergaben Christof Schuba und Stenzel jeweils freistehend aus fünf Metern, auch Matthias Müller konnte den den Ball aus elf Metern nicht ins Tor befördern. Es kam, wie es kommen musste, kurz vor dem Ende der Partie machte der Gegner den Ausgleich. Ein wunderschön über die Mauer gezirkelte Freistoß aus gut 20 Metern landete genau im Eck, unhaltbar für Keeper Marcel Siemes. Somit verschenkte man also zwei weitere Zähler, dennoch bleibt man in der Liga, abgesehen von einer Niederlage am grünen Tisch gegen Ellens Team, weiter ungeschlagen!

Aufstellung: Siemes - Heßmer, Becht, Schmeck - Trainito, Mitzka (36. Wagner), Müller, Schauland (52. Schmitz), Cantow - Schuba, Stenzel

Torschützen: Wagner

Erneut Hammerstein der Gegner

Nach dem famosen Erfolg gegen die Flipperfreunde steht nun der Gegner in der zweiten Runde des Pokals fest. Alle Partien finden am Montag, den 2. November um 19:30 Uhr steht, dann kommt es zum Duell mit dem AC Hammerstein. Ein dicker Brocken, auch wenn es sich dabei nur um einen Zweitligisten handelt. Doch der Sieg in Runde eins sollte allen genug Mut für diese Aufgabe machen. Der gleiche Gegner wartet ja nun auch in der Liga auf die tapferen Kelten. Eine sehr gute Gelegenheit wie einst Sepp Herbergers legendäres Weltmeister-Team von 1954 durch eine in Kauf genommene Niederlage den Favoriten in Sicherheit zu wiegen, um dann eiskalt zuzuschlagen.

Runde 2 in der Übersicht:

Eis Cafe Solingen - Team On (Turnplatz)
Haus am Birkenweiher - Monte Carlo 2 (Weyersberg 2)
FC Pankreas 09 - TM Anestis (Carl-Ruß-Straße)
Celtic FC - AC Hammerstein (Ritterstraße)
Sporting Portuguesa - Celtic Solingen (Zietenstraße)
Union Ohligs 05 - Team BIA (Höhscheid)
Rot-Weiß Hahn - HC Walder Lions (Höher Heide)
Esteghlal Bulluap - BEP Tilbury (Flockertsholz)

Celtic stürmt in zweite Runde

Gegen den Erstligisten der Flipperfreunde konnte sich Celtic nach einer famosen Partie im Elfmeterschießen für die zweite Runde des Solinger Hobbyfußball-Pokals qualifizieren. Nach der 1:0-Führung durch Sebi Wagner Mitte der ersten Hälfte nach einem tollen Doppelpass mit Gaetano Trainito war der Favorit im zweiten Durchgang deutlich überlegen, doch der keltische Abwehrblock stand vor allem dank eines überragenden Torhüters Marcel Siemes fast bis zum Schluss. Erst kurz vor dem Ende gelang den Flipperfreunden der Ausgleich und so ging es in das Elfmeterschießen. Dort trafen dann Wagner, Martin Schüler, Matthias Heßmer, Matthias Müller sowie Siemes, während der Erstligist ein Mal vergab. Die Sensation war somit perfekt und die Grün-Weißen schafften den Sprung in die nächste Runde.

Aufstellung: Siemes - Schmeck, Schüler, Heßmer - Cantow, Mitzka, Müller, Trainito - Wagner - Becht (Schmitz), Schuba

Torschützen: Wagner

Spiel gegen Ellens Team abgesagt

Trotz guten Wetters und somit besten Bedingungen für einen tollen Fußballabend musste das Spiel gegen Ellens Team von Celtic abgesagt werden. Leider waren zu wenige spielfähige Akteure anwesend. Andere verletzte Spieler schienen wohl von der Außenwelt abgeschnitten zu sein und waren nicht in der Lage sich bei Spielführer Sebastian Wagner abzumelden. In Kombination mit der aktuellen Verletztenmisere ist es daher besonders wichtig, dass sich am kommenden Montag im Pokal gegen den Erstligisten Flipperfreunde (Treffpunkt 19:00 Uhr) mindestens elf Mann am Weyersberg 2 wiederfinden werden, um weitere Geldstrafen zu vermeiden. Außerdem sorgt die vierte Spielabsage innerhalb einer Saison für den Ausschluss aus der Liga. Ein Lob gebührt an dieser Stelle denjenigen, die trotz Krücken, Operationen oder anderen skurrilen Ausreden zur Unterstützung des Teams die weite Anreise auf sich genommen hatten, um auf den Tribünen der Höher Heide für ordentlich Stimmung zu sorgen. Danke außerdem an Ellens Team, die dem Celtic FC einige Spieler ausliehen, sowie dem Schiedsrichter, der sich beim 6:0-Testspielsieg von Ellens Team bei 10 gegen 10 in gut einer Stunde Spielzeit auch noch zur Verfügung gestellt hatte.

Nachholspiel fällt aus

Die zu Beginn der Saison verlegte Partie gegen die Walder Lions konnte aufgrund eines Formfehlers nicht nachgeholt werden. Beide Mannschaften hatten sich zum Anpfiff um 19:30 Uhr am Turnplatz eingefunden, Anstoß wäre aber wohl bereits um 18:00 Uhr gewesen. Am Abend wurde der Platz dann durch den FC Borac zum Training belegt. Wann die Begegnung nun stattfindet wird sich wohl erst in den kommenden Tagen entscheiden. Der nächste Kontrahent für Celtic ist nun Ellens Team. An der Höher Heide kommt es am Montag um 19:30 Uhr zum dann dritten Saisonspiel für die Kelten.

Sieg am grünen Tisch

Die mit Hochspannung erwartete Partie gegen die Clim Kickers konnte leider nicht stattfinden, da der Gegner nicht genügend Spieler aufbieten konnte. Das brisante Derby fiel somit ins Wasser. In die Tabelle fließt nun Ergebnis von 2:0 für Celtic ein. Das nächste Spiel findet nun am kommenden Freitag um 19:30 Uhr am Turnplatz gegen die Walder Lions statt.

Remis zum Auftakt

Nachdem einige Ungereimtheiten vor Spielbeginn doch noch geklärt werden konnten, ging der Celtic FC mit guten Aussichten in die Partie gegen Monte Carlo 2, da man zunächst sogar in doppelter Überzahl auf dem Nebenplatz des Stadions am Hermann-Löns-Weg startete. Der Gegner konnte jedoch noch einen spielberechtigten Akteur auftreiben und die restliche Zeit agierte man folglich mit einem Spieler mehr auf dem Platz. Die nummerische Unterlegenheit hinderte den Kontrahenten aber nicht daran in Führung zu gehen. Zur Pause hieß es für die "Monegassen" 1:0, doch das Blatt sollte sich schnell wenden. Drei Tore in Serie, davon eines per Elfmeter durch Sebastian Wagner erzielt, sorgten für das 3:1 aus Sicht der tapferen Kelten und massive "interne Probleme" beim Gegner.

Das 4:1 schien nur eine Frage der Zeit zu sein, doch auch beste Gelegenheiten blieben ungenutzt. Freistehend schoss man beispielsweise aus fünf Metern den Ball aus dem fast ausverkauften Stadion. Ein Sonntagsschuss von der Strafraumgrenze in den Winkel sorgte dann für den Anschlusstreffer, wenig später kamen die Gastgeber nach einer Ecke dann noch zum nicht unverdienten Ausgleich. Ein Spiel mit Licht und Schatten, dennoch waren die Fans am Spielfeldrand zufrieden, da sie von ihrem Team nichts anderes gewohnt sind. Die nächste Chance es besser zu machen besteht in zwei Wochen, wenn man am Weyersberg gegen die Clim Kickers zum Derby antreten muss.

Aufstellung: Siemes - Schmitz, Schüler, Schmeck - Cantow, Müller, Mitzka, Staat - Wagner - Haberla, Trainito

Torschützen für Celtic: Wagner (2), Haberla

Celtic-Blog ab sofort online

Mit dem Saisonstart ist nun auch der Blog der legendärsten Hobbymannschaft aller Zeiten, dem Celtic FC, online. Ab sofort kann man hier wichtige Infos, Spieltermine und Berichte finden. Die Saison 2009/10 kann also kommen. Viel Spaß beim Lesen!